
Langziit-
Verhüetig
Churzziit-
Verhüetig
Kurzzeitverhütung ist der Name für verschiedene Formen der Empfängnisverhütung, welche entweder täglich, wöchentlich oder monatlich angewendet werden. Sämtliche Formen der Kurzzeitverhütung bieten einen
hohen Schutz vor einer Schwangerschaft, vorausgesetzt natürlich, die Anwendung erfolgt korrekt.
Das bedeutet, dass die Methode regelmässig in den für sie vorgesehenen Intervallen (z. B. Pille täglich, Hormonpflaster einmal wöchentlich) angewendet wird und die Einnahme, der Wechsel oder die Auffrischung nicht
vergessen oder aufgeschoben wird.
Weitere Informationen finden Sie auf dem Merkblatt für Anwenderinnen kombinierter hormonaler Kontrazeptiva der Gynécologie Suisse SGGG.
Unter diesem Begriff werden hier Verhütungsmittel zusammengefasst, die keinen Wirkstoff enthalten. Man unterscheidet zwischen „mechanischen Methoden“ und „natürlichen Methoden“.
Bei mechanischen Methoden, wie dem Kondom, wird eine Barriere geschaffen, um die Spermien davon abzuhalten, in die Gebärmutter einzudringen.
Natürliche Methoden, wie Temperatur- und Kalendermethode, machen sich die natürlichen Veränderungen des weiblichen Körpers während des Zyklus zunutze, um die (un)fruchtbaren Tage zu ermitteln. Ihre Anwendung verlangt viel Disziplin und sie sind nur für Frauen geeignet, die ihren Körper sehr gut kennen. Diese Art der Verhütung ist eher unsicher.
Es gibt eine Form der Empfängnisverhütung, die im Gegensatz zu den anderen hier dargestellten Methoden einen Eingriff in den Körper darstellt: die Sterilisation. Sie eignet sich nur für Paare, die sich absolut sicher sind, dass sie keine Kinder (mehr) bekommen möchten. Die einmalige Operation kann sowohl bei der Frau als auch beim Mann (Vasektomie) durchgeführt werden und hat einen dauerhaften und in der Regel unumkehrbaren Empfängnisschutz zur Folge. Auf die Sterilisation wird in der Broschüre nicht näher eingegangen. Bei Fragen hilft Dir Dein Arzt gerne weiter.
Körper und Verhütung – wie Frauen und Männer funktionieren... mehr dazu >
Weitere Informationen finden Sie auf dem Merkblatt für Anwenderinnen kombinierter hormonaler Kontrazeptiva der Gynécologie Suisse SGGG.
Unter diesem Begriff werden hier Verhütungsmittel zusammengefasst, die keinen Wirkstoff enthalten. Man unterscheidet zwischen „mechanischen Methoden“ und „natürlichen Methoden“.
Bei mechanischen Methoden, wie dem Kondom, wird eine Barriere geschaffen, um die Spermien davon abzuhalten, in die Gebärmutter einzudringen.
Natürliche Methoden, wie Temperatur- und Kalendermethode, machen sich die natürlichen Veränderungen des weiblichen Körpers während des Zyklus zunutze, um die (un)fruchtbaren Tage zu ermitteln. Ihre Anwendung verlangt viel Disziplin und sie sind nur für Frauen geeignet, die ihren Körper sehr gut kennen. Diese Art der Verhütung ist eher unsicher.
Es gibt eine Form der Empfängnisverhütung, die im Gegensatz zu den anderen hier dargestellten Methoden einen Eingriff in den Körper darstellt: die Sterilisation. Sie eignet sich nur für Paare, die sich absolut sicher sind, dass sie keine Kinder (mehr) bekommen möchten. Die einmalige Operation kann sowohl bei der Frau als auch beim Mann (Vasektomie) durchgeführt werden und hat einen dauerhaften und in der Regel unumkehrbaren Empfängnisschutz zur Folge. Auf die Sterilisation wird in der Broschüre nicht näher eingegangen. Bei Fragen hilft Dir Dein Arzt gerne weiter.
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