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Verhütung – individuel für jede Lebensphase
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Langziit-
Verhüetig

Churzziit-
Verhüetig

Anderi Methode
Langziit-verhüetig
Churzziit-verhüetig
Anderi Methode
Langziit-verhüetig
Als Langzeitverhütung bezeichnet man eine Reihe von effektiven Verhütungsmethoden, die über einen längeren Zeitraum wirksam sind, ohne dass man regelmässig an die Anwendung denken muss bzw. die man nicht (mehr) vergessen kann. Diese Methoden sind alle reversibel, d. h. sie können rückgängig gemacht werden und eine Frau kann gleich wieder schwanger werden.
Hormonspirale
Die Hormonspirale oder IUS (Intrauterinsystem) wird vom Arzt in die Gebärmutter eingesetzt.
Verhütung mit Kupfer (Spirale, Kette, Ball)
Das kupferhaltige Verhütungsmittel wird vom Arzt in die Gebärmutter eingesetzt.
Hormonimplantat
Das Hormonimplantat wird vom Arzt am Oberarm unter die Haut gesetzt.
Churzziit-verhüetig

Kurzzeitverhütung ist der Name für verschiedene Formen der Empfängnisverhütung, welche entweder täglich, wöchentlich oder monatlich angewendet werden. Sämtliche Formen der Kurzzeitverhütung bieten einen

hohen Schutz vor einer Schwangerschaft, vorausgesetzt natürlich, die Anwendung erfolgt korrekt.

Das bedeutet, dass die Methode regelmässig in den für sie vorgesehenen Intervallen (z. B. Pille täglich, Hormonpflaster einmal wöchentlich) angewendet wird und die Einnahme, der Wechsel oder die Auffrischung nicht

vergessen oder aufgeschoben wird.

Kombinierte Pille
Die kombinierte Pille ist die am häufigsten angewandte Kurzzeitverhütung. Sie enthält ein niedrig dosiertes Östrogen und Gestagen.
Gestagen-Pille
Die Gestagen-Pille wird ohne Pause täglich eingenommen und enthält nur Gestagen.
Hormonpflaster
Das Hormonpflaster ist ein ca. 2 x 2 cm grosser Kleber. Die Hormone (Östrogen und Gestagen) werden über die Haut aufgenommen.
Vaginalring
Der Vaginalring ist ein Plastikring mit ca. 5 cm Durchmesser. Die Hormone (Östrogen und Gestagen) werden über die Vaginalschleimhaut aufgenommen.
Hormonspritze
Die Hormonspritze ist eine rein gestagenhaltige hormonelle Verhütungsmethode.

Weitere Informationen finden Sie auf dem Merkblatt für Anwenderinnen kombinierter hormonaler Kontrazeptiva der Gynécologie Suisse SGGG.

Anderi Methode

Unter diesem Begriff werden hier Verhütungsmittel zusammengefasst, die keinen Wirkstoff enthalten. Man unterscheidet zwischen „mechanischen Methoden“ und „natürlichen Methoden“.

Bei mechanischen Methoden, wie dem Kondom, wird eine Barriere geschaffen, um die Spermien davon abzuhalten, in die Gebärmutter einzudringen.

Natürliche Methoden, wie Temperatur- und Kalendermethode, machen sich die natürlichen Veränderungen des weiblichen Körpers während des Zyklus zunutze, um die (un)fruchtbaren Tage zu ermitteln. Ihre Anwendung verlangt viel Disziplin und sie sind nur für Frauen geeignet, die ihren Körper sehr gut kennen. Diese Art der Verhütung ist eher unsicher.

Es gibt eine Form der Empfängnisverhütung, die im Gegensatz zu den anderen hier dargestellten Methoden einen Eingriff in den Körper darstellt: die Sterilisation. Sie eignet sich nur für Paare, die sich absolut sicher sind, dass sie keine Kinder (mehr) bekommen möchten. Die einmalige Operation kann sowohl bei der Frau als auch beim Mann (Vasektomie) durchgeführt werden und hat einen dauerhaften und in der Regel unumkehrbaren Empfängnisschutz zur Folge. Auf die Sterilisation wird in der Broschüre nicht näher eingegangen. Bei Fragen hilft Dir Dein Arzt gerne weiter.

Kondom
Das Kondom ist das einzige Verhütungsmittel, das nicht von der Frau, sondern vom Mann angewendet wird.
Temperaturmethode / symptothermale Methode
Bei der Temperaturmethode wird jeden Morgen die Körpertemperatur gemessen und protokolliert.
Kalendermethode
Die Kalendermethode macht sich vergangene Menstruationszyklen zunutze und berechnet aus ihnen die fruchtbaren Tage der kommenden Zyklen.
Verhüetigsverglich
Weisch äs? Verhütungsberatung
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Körper und Verhütung – wie Frauen und Männer funktionieren... mehr dazu >

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Die Hormonspirale oder IUS (Intrauterinsystem) wird vom Arzt in die Gebärmutter eingesetzt.
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Die kombinierte Pille ist die am häufigsten angewandte Kurzzeitverhütung. Sie enthält ein niedrig dosiertes Östrogen und Gestagen.
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Das Hormonpflaster ist ein ca. 2 x 2 cm grosser Kleber. Die Hormone (Östrogen und Gestagen) werden über die Haut aufgenommen.
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Der Vaginalring ist ein Plastikring mit ca. 5 cm Durchmesser. Die Hormone (Östrogen und Gestagen) werden über die Vaginalschleimhaut aufgenommen.
Hormonspritze
Die Hormonspritze ist eine rein gestagenhaltige hormonelle Verhütungsmethode.

Weitere Informationen finden Sie auf dem Merkblatt für Anwenderinnen kombinierter hormonaler Kontrazeptiva der Gynécologie Suisse SGGG.

Anderi Methode
Anderi Methode

Unter diesem Begriff werden hier Verhütungsmittel zusammengefasst, die keinen Wirkstoff enthalten. Man unterscheidet zwischen „mechanischen Methoden“ und „natürlichen Methoden“.

Bei mechanischen Methoden, wie dem Kondom, wird eine Barriere geschaffen, um die Spermien davon abzuhalten, in die Gebärmutter einzudringen.

Natürliche Methoden, wie Temperatur- und Kalendermethode, machen sich die natürlichen Veränderungen des weiblichen Körpers während des Zyklus zunutze, um die (un)fruchtbaren Tage zu ermitteln. Ihre Anwendung verlangt viel Disziplin und sie sind nur für Frauen geeignet, die ihren Körper sehr gut kennen. Diese Art der Verhütung ist eher unsicher.

Es gibt eine Form der Empfängnisverhütung, die im Gegensatz zu den anderen hier dargestellten Methoden einen Eingriff in den Körper darstellt: die Sterilisation. Sie eignet sich nur für Paare, die sich absolut sicher sind, dass sie keine Kinder (mehr) bekommen möchten. Die einmalige Operation kann sowohl bei der Frau als auch beim Mann (Vasektomie) durchgeführt werden und hat einen dauerhaften und in der Regel unumkehrbaren Empfängnisschutz zur Folge. Auf die Sterilisation wird in der Broschüre nicht näher eingegangen. Bei Fragen hilft Dir Dein Arzt gerne weiter.

Kondom
Das Kondom ist das einzige Verhütungsmittel, das nicht von der Frau, sondern vom Mann angewendet wird.
Temperaturmethode / symptothermale Methode
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Die Kalendermethode macht sich vergangene Menstruationszyklen zunutze und berechnet aus ihnen die fruchtbaren Tage der kommenden Zyklen.
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